Cellulite, auch Orangenhaut genannt, betrifft vor allem Frauen. Sogar 85-90% der Frauen hatte wenigstens einmal im Leben Probleme mit der Orangenhaut, obwohl sie natürlich weder vom Alter noch vom Übergewicht abhängt.
Wie und warum entsteht Cellulite?
Für Cellulite sind die Veränderungen im Bindegewebe verantwortlich. Wenn die Fettschicht sich „vergrößert“, entstehen kleine Knoten unter der Haut, die das Gewebe auffüllen. Und das ist gerade Cellulite, die zu sehen ist. Cellulite betrifft am häufigsten solche Körperregionen wie Pobacken, Oberschenkel und Schultern. Vergessen Sie nicht, dass für Cellulite nicht immer solche Faktoren wie Alter oder Übergewicht verantworten. Für Cellulite sind auch andere Faktoren verantwortlich. Das sind nämlich auch Gene, Hormone und Lebensstil.
Eine wichtige Rolle spielen auch der Blutkreislauf, eine geringe Aktivität und ein Schlafmangel, eine ungesunde Diät mit hochgearbeiteten Lebensmitteln, Alkohol und Zigaretten.
Cremes gegen Cellulite sind zu wenig
Obwohl Cellulite ein natürlicher Prozess ist, ist es kein Geheimnis, dass viele Frauen sie reduzieren wollen und viel Geld für die Cremes gegen Cellulite ausgeben. Wirkt es wirklich? Nicht immer…
Bevor Sie eine Creme gegen Cellulite kaufen, beraten Sie sich mit Ihrem Hautarzt, denn die Wahl der Produkte, die wunderbare Effekte versprechen, ist wirklich riesig. Es stellt sich heraus, dass keine Creme gute Effekte bringt, wenn wir sie mit der körperlichen Aktivität, Massagen und einer richtigen Diät nicht verbinden.
Behandlungen gegen Cellulite
Die Verbindung von verschiedenen Behandlungen sichert Ihnen bessere Effekte. Die Kosmetikstudios bieten uns verschiedene Behandlungen an. Das sind u.a. Ultraschall, Lymphdrainage oder solche Behandlungen, die die die Haut straffen und die Kollagenproduktion stimulieren. Beginnen Sie mit den Behandlungen gegen Cellulite so früh wie möglich. Machen Sie zusätzlich wenigstens einmal pro Monat eine spezielle Massage des Bindegewebes.
Lebensmittel, die im Kampf gegen Cellulite helfen
Die Körpermassagen und kalte und warme Duschen wirken auf die Haut sehr gut und verbessern den Blutkreislauf in den Hautzellen, aber nicht ohne Bedeutung ist auch die richtige Diät. Tomaten enthalten Likopen – das ist eines der besten, natürlichen Antioxidans. Likopen stimuliert die Produktion von Kollagen, das uns eine glatte, geschmeidige Haut sichert. Es schützt auch die Haut vor der Sonne. Verzichten Sie auf Süßigkeiten, süße Getränke und Obstsäfte, Frühstücksflocken und Alkohol. Meiden Sie auch Salz, denn Salz verstärkt das Ödem. Trinken Sie frische Gemüsecocktails und viel Wasser.